Julia Anna Lis9783631771570, 9783631771587, 9783631771594, 9783631771600, 3631771576
Table of contents :
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Vorwort
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Aufgabe und Ziel der Arbeit
1.2 Konzeption und Entstehungskontext der Arbeit
1.3 Forschungsüberblick
1.4 Autoren und Werk
1.5 Kontextualisierung
1.6 Einflüsse
1.6.1 Aleksej. S. Chomjakov
1.6.2 Fjodor M. Dostojewski
2. Theoretische Grundlagen
2.1 Diskurstheorie
2.2 Identitätskonstruktion
2.3 Politische Theologie
3. Bestandsaufnahme: Zentrale Themen des antiwestlichen Diskurses
3.1 Theologie
3.1.1 Papsttum und Unfehlbarkeit
3.1.2 Anthropologie
3.1.3 Gottesbild
3.1.4 Juridisches Denken
3.1.5 Verhältnis von Geist und Materie
3.1.6 Kirche
3.1.7 Ökumene
3.2 Kultur
3.2.1 Europas Abfall vom Christentum
3.2.2 Dekadenzvorwurf
3.2.3 Technologisierung
3.2.4 Rationalismus
3.2.5 Totalitäre Grundstruktur des Westens
3.3 Ideengeschichte
3.3.1 Augustinus
3.3.2 Scholastik
3.3.3 Pietismus
3.3.4 Aufklärung
3.4 Politik
3.4.1 Demokratiekritik
3.4.2 Kapitalismuskritik
3.4.3 Kritik am Sozialismus
3.4.4 Verhältnis von Staat und Kirche
3.5 Zwischenfazit: Die Konstruktion von Dichotomien
4. Diskursive Identitätskonstruktionen
4.1 Abgrenzung durch Konstruktion des Anderen
4.1.1 Abgrenzung vom Westen und der islamischen Welt
4.1.2 Die Idee einer homogenen Nation
4.2 Topoi religiös-nationaler Identitätskonstruktionen
4.2.1 Erwähltes Volk
4.2.2 Svetosavlje
4.2.3 Opfermythos
4.2.4 Idealisierte Vergangenheit
4.3 Der Zusammenhang von religiösen und nationalen Identitätskonstruktionen
5. Der Zusammenhang zwischen prowestlichen und antiwestlichen Diskursen
5.1 Präsenz des westlichen Denkens
5.2 Prowestlicher Diskurs
5.3 Der Diskurs um Moderne und Modernisierung
5.4 Pseudomorphose: kulturell und theologisch
5.5 Diskurs um Unter- und Überlegenheit
5.6 Paradoxien der antiwestlichen Kritik
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
7.1 Quellen
7.1.1 Primäre Quellen
7.1.2 Sekundäre Quellen
7.2 Sekundärliteratur